Fersensporn

Schmerzen durch einen Fersensporn

OSLINE lindert die Fersensporn-Beschwerden

Der Fersensporn (Kalkaneussporn) ist eine schmerzhafte Erkrankung am Fersenbein. Er ist eine durch Fersensporn Überbeanspruchung entstandene Mikrotraumatisierung am Ansatz der Plantaraponeurose, der Körper lagert als frustrane Reparaturmaßnahme Knochenmaterial in den Sehnenansatz ein. Sehnenansätzen (hinten/dorsal). Oft bestehen diese Fersensporne über sehr lange Zeit, ohne wesentliche Beschwerden zu verursachen. Wenn es dann zu einem Reizzustand kommt, sich die Region entzündet, ist ein normaler Abrollvorgang beim Gehen ohne Behandlung meist nicht mehr möglich.

Symptome

 

Der Fersensporn (Kalkaneussporn) ist eine schmerzhafte Erkrankung am Fersenbein. Er ist eine durch Überbeanspruchung entstandene Mikrotraumatisierung am Ansatz der Plantaraponeurose, der Körper lagert als frustrane Reparaturmaßnahme Knochenmaterial in den Sehnenansatz ein. Sehnenansätzen (hinten/dorsal). Oft bestehen diese Fersensporne über sehr lange Zeit, ohne wesentliche Beschwerden zu verursachen. Wenn es dann zu einem Reizzustand kommt, sich die Region entzündet, ist ein normaler Abrollvorgang beim Gehen ohne Behandlung meist nicht mehr möglich.

  • Stechender Schmerz beim Auftreten
  • dumpfe, unregelmäßig auftretende Schmerzen im Fersenbereich auch ohne Belastung (z.B. im Liegen)
  • Anlaufschmerzen
  • starke Druckempfindlichkeit am Sehnenansatz (seitlich im unteren Fersenbereich)
  • starke Druckempfindlichkeit der Sehne, vor allem etwa auf Knöchelhöhe
  • Auftreten in erster Linie nach längerer Ruhephase (am Morgen, nach längerem Liegen oder Sitzen etc.).
  • kann gemeinsam mit Fersenschmerzen auftreten (stechender Schmerz unter der Ferse)
  • meistens mit Schmerzen im Sinne eines kontrakten Senkfußes verbunden, das TM I – Gelenk wird gereizt

Therapie

 
  • Orthopädische Einlagen, die im Bereich des Sporns eine Aussparung aufweisen und daher diesen entlasten. Diese Aussparung hat in der Regel ein Schaumstoffpolster. Zudem muss mit diesen Einlagen das Fußlängsgewölbe abgestützt werden, die Polsterung des Spornes alleine reicht meistens nicht aus. Die Industrie bietet Silikon-Polster an, die recht hübsch aussehen, aber nur selten ihren Zweck erfüllen. Das wiederum kann auch kaum anders sein, weil sie nicht ausreichend auf den konkreten Einzelfall (Patient) zugeschnittene „Rohlinge“ produzieren kann.
  • Orthopädische Einlagen zur Korrektur vorhandener Fehlstellungen des Fußes (z.B. Senk-/Spreizfuß)
  • Cortisoninjektionen, die ausgesprochen schmerzhaft sind, da die Fußsohle hochempfindlich ist. Der Nutzen ist zeitlich meist sehr begrenzt.
  • Operation: Durch einen Schnitt auf wenigstens einer Seite des Fußes wird der Fersensporn abgemeißelt. Zusätzlich können Nerven durchtrennt und der i.d.R. entzündete Schleimbeutel entfernt werden. Liegezeit ca. 2-4 Tage, anschließend Entlastung der Sehne durch Spezialschuhe mit zusätzlichen Einlagen, die über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen schrittweise reduziert werden. Bei leichten Fällen ist, sofern erforderlich, eine beidseitige OP möglich. In schwereren Fällen muss der eine Fuß erst ausheilen, bevor der andere operiert werden kann, da eine Belastung des operierten Fußes zunächst nicht möglich ist. Oft führen diese Operationen allerdings dazu, dass zu den Beschwerden, die der Fersensporn verursacht, noch die Beschwerden durch das Narbengewebe dazukommen.
  • Entzündungshemmende Medikamente: Meistens werden hier nichtsteroidale Antirheumatika verwendet.
  • Extrakorporale Stoßwellentherapie: Die Anwendung hochenergetischer fokussierter Schallwellen soll manchmal den chronischen Schmerz lindern, der Wirkmechanismus ist ungeklärt.
  • Querfriktion (Massage mit seitlichem Zug auf die Sehne), ggf. abwechselnd mit Eisanwendung sowie vorheriger Wärme-, Elektro- oder Laserbehandlung.
  • Schmerzbehandlung durch Röntgenbestrahlung des betroffenen Bereiches (mind. 6 Sitzungen mit je 30 Sek.). Spricht bei ca. 60 % der Behandelten an. Krankenkasse bezahlt Behandlung.
  • Akupunktur: Wird von Patienten bei Behandlung des Fersensporns als sehr schmerzhafte Therapie beschrieben, bei einigen Patienten tritt eine Besserung der Fersenspornschmerzen ein.

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Die Entscheidung, ob Einlagen getragen werden müssen, obliegt dem behandelnden Arzt. Durch unsere Analysemethoden können wir jedoch unterstützend tätig werden. Wir nehmen uns für eine Beratung, einen Fußscan, eine manuelle Ertastung, gegebenenfalls eine Video-Bewegungsanalyse, gerne die Zeit und beantworten alle Ihre Fragen. Jede Einlage wird speziell auf Ihre individuelle Passform der Schuhe zu geschliffen! Die von uns gelieferten Produkte erfüllen die Anforderungen der gültigen Fassung des Medizinproduktgesetzes und des Deutschen Schadstoffgesetzes.

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